Jeder kennt die Simpsons. Für die einen sind die cool, für die anderen totaler Schrott.
Das Buch erklärt, was man so alles von dieser Familie lernen kann, wenn man nur will.
Viele Folgen, die jeder Simpsonfan kennt, haben tatsächlich ein kleines bisschen Wahrheit. Das meint wenigstens der Mann,
der das Buch geschrieben hat, der ein Professor für Mathe in Amerika ist.
Aber vieles ist im…mehrJeder kennt die Simpsons. Für die einen sind die cool, für die anderen totaler Schrott.
Das Buch erklärt, was man so alles von dieser Familie lernen kann, wenn man nur will.
Viele Folgen, die jeder Simpsonfan kennt, haben tatsächlich ein kleines bisschen Wahrheit. Das meint wenigstens der Mann, der das Buch geschrieben hat, der ein Professor für Mathe in Amerika ist.
Aber vieles ist im Fernsehen übertrieben. Einmal wird über Blinky, den dreiäugigen Fisch geschrieben, der im See neben Homer Simpsons Arbeitsplatz, dem Kernkraftwerk lebt. Nur weil dort die Abwässer des Kraftwerkes reinfliesen, soll er ein drittes Auge bekommen haben.
Der Autor sagt, dass so was wirklich geschehen könnte, aber erst nach sehr, sehr vielen Jahren.
In einem anderen Kapitel wird erzählt, wie Homer lieber Bauer werden will als weiter für seinen Chef Mr. Burns zu schuften.
Aber Homer ist viel zu faul und zu dumm für die Landwirtschaft. Erst als er von Kumpel Lenny etwas Plutonium zum düngen bekommt, kann er Tomaten mit Tabakgeschmack züchten. Alle die davon kosten, werden süchtig nach Tabak. Eine große Firma will die Pflanze kaufen, aber Homer will zuviel Geld und am Ende hat keiner was. Natürlich ist die Geschichte kompletter Schwachsinn, denn Plutonium ist kein Dünger. Aber trotzdem kann man Tomaten mit Tabakstoffen züchten, schreibt der Autor.
Und so geht es durch das ganze Buch weiter. Irgendwas wahres steckt in jeder Folge, aber viel ist es nicht.
Was ich toll finde:
Ich bin ein großer Simpson-Fan und kenne jede Folge. Deshalb kann ich vieles verstehen. Es ist schön, sich an die Geschichten zu erinnern und auch noch was zu lernen. Aber man muss manchmal seine Eltern fragen, wie manches zu verstehen ist.