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Ein mutiges Buch! Mutig deshalb, weil die Berliner Autorin und Journalistin Paulina Czienskowski mit ihrem Erzählband »Ein Manifest gegen die emotionale Verkümmerung« der Gegenwartstendenz die (andauernde) Liebe zwischen zwei Menschen als schiere Unmöglichkeit abzutun einen aufrichtigen Glauben daran entgegensetzt, dass ES möglich ist, ohne dabei in weltfremde Fantastereien abzudriften. Im Gegenteil: Der Ausgangspunkt von Paulina's manifesthaftem Erzählreigen ist stets: das Ende, die Momente nach einer Trennung.»So wie die Liebe vereint uns alle auch der Schmerz nach ihr, den wir bei jeder…mehr

Produktbeschreibung
Ein mutiges Buch! Mutig deshalb, weil die Berliner Autorin und Journalistin Paulina Czienskowski mit ihrem Erzählband »Ein Manifest gegen die emotionale Verkümmerung« der Gegenwartstendenz die (andauernde) Liebe zwischen zwei Menschen als schiere Unmöglichkeit abzutun einen aufrichtigen Glauben daran entgegensetzt, dass ES möglich ist, ohne dabei in weltfremde Fantastereien abzudriften. Im Gegenteil: Der Ausgangspunkt von Paulina's manifesthaftem Erzählreigen ist stets: das Ende, die Momente nach einer Trennung.»So wie die Liebe vereint uns alle auch der Schmerz nach ihr, den wir bei jeder neuen Liebe längst wieder vergessen haben.« Jeder kennt den Rahmen einer Liebesverbindung - was man in ihn hineinschreibt, ist jedem selbst überlassen«, sagt die Autorin selbst. Und so erzählt sie in unserer neuesten Veröffentlichung von brachialen Grenzerfahrungen, die letztlich zu einer Erkenntnis führen. Letztlich ist es der Wahnsinn, den wir brauchen, immer und immer wieder. Oder?
Autorenporträt
Czienskowski, Paulina§Paulina Czienskowski ist freie Journalistin und Autorin. Sie lebt in Berlin, dort ist sie auch geboren und aufgewachsen. Sie hat in den USA und in Paris gelebt und in einer kleinen Stadt in Deutschland studiert, bevor sie für ein Volontariat an einer Journalistenschule zurück in ihre Heimat kehrte. Die Stadt hat sie mit jeder Lebensphase neu kennengelernt. Sie schreibt unter anderem für Die Zeit, viele andere große deutsche Tageszeitungen und hat eine Kolumne namens »Nachtsicht« in der Berliner Morgenpost.In ihrer Arbeit versucht Paulina das Alltägliche, was oft gar nicht wahrgenommen wird, in seiner Besonderheit herauszufiltern und zu benennen. EIN MANIFEST GEGEN DIE EMOTIONALE VERKÜMMERUNG ist ihre erste Veröffentlichung im Korbinian Verlag.