
Philip Reeve
Gebundenes Buch
Kekse im Kosmos
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Ein kosmischer Comic mit knuspergalaktischen Killerkeksen.
Da wünscht man sich nur was Süßes und dann sowas! Auf dem Weg zum 99 Jahre entfernten neuen Planetenzuhause Nova Mundi wacht Astra aus dem Tiefschlaf auf und erkundet mit Roboter Pillpall das Raumschiff. Aliens auf Löffelklau sind noch das geringste Problem, das den beiden auf ihrem kosmischen Abenteuer begegnet: Gefahr lauert in Form Tausender wild gewordener Kuchen und Kekse!
Ein herrlich schräges Weltraumabenteuer mit einzigartig fantasievollen zweifarbigen Illustrationen. Nach "Schwupp und weg" die zweite irrwitzige Reeve-McIntyre-Story.
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Da wünscht man sich nur was Süßes und dann sowas! Auf dem Weg zum 99 Jahre entfernten neuen Planetenzuhause Nova Mundi wacht Astra aus dem Tiefschlaf auf und erkundet mit Roboter Pillpall das Raumschiff. Aliens auf Löffelklau sind noch das geringste Problem, das den beiden auf ihrem kosmischen Abenteuer begegnet: Gefahr lauert in Form Tausender wild gewordener Kuchen und Kekse!
Ein herrlich schräges Weltraumabenteuer mit einzigartig fantasievollen zweifarbigen Illustrationen. Nach "Schwupp und weg" die zweite irrwitzige Reeve-McIntyre-Story.
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Philip Reeve wurde in Brighton geboren und wuchs dort auf. Er arbeitete in einem Buchladen, bevor er als Illustrator tätig wurde und schließlich zu schreiben begann. Für Großstadtjagd gewann er zahlreiche Preise. Philip Reeve lebt mit seiner Familie in Devon.
Yvonne Hergane, geb. 1968 und schon immer unheilbar mit dem Büchervirus infiziert, absolvierte nach dem Abitur erst ein Magisterstudium in Germanistik und Anglistik in Augsburg und dann ein Aufbaustudium Buchwissenschaft in München. Seit Mitte der 90er Jahre arbeitet sie als freie Lektorin, Autorin und Übersetzerin aus dem Englischen und Rumänischen. Sie lebt mit Mann und Sohn in Hamburg und schreibt, neben Texten für Erwachsene, mit Vorliebe Bücher für Kinder und Jugendliche.
Yvonne Hergane, geb. 1968 und schon immer unheilbar mit dem Büchervirus infiziert, absolvierte nach dem Abitur erst ein Magisterstudium in Germanistik und Anglistik in Augsburg und dann ein Aufbaustudium Buchwissenschaft in München. Seit Mitte der 90er Jahre arbeitet sie als freie Lektorin, Autorin und Übersetzerin aus dem Englischen und Rumänischen. Sie lebt mit Mann und Sohn in Hamburg und schreibt, neben Texten für Erwachsene, mit Vorliebe Bücher für Kinder und Jugendliche.

©Dominic Turner
Produktbeschreibung
- Verlag: Dressler Verlag GmbH
- Originaltitel: Cakes in Space
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 8 Jahren
- Erscheinungstermin: 18. März 2015
- Deutsch
- Abmessung: 218mm x 152mm x 19mm
- Gewicht: 527g
- ISBN-13: 9783791517049
- ISBN-10: 379151704X
- Artikelnr.: 41727073
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Die zehnjährige Astra (wie sollte es bei diesem Namen auch anders sein :-)) bricht mit ihren Eltern zu einer 199 Jahre dauernden Reise zu einem anderen Planeten auf. Das ist kein Problem, denn für diese Zeit werden sie in eine Art kalten Tiefschlaf versetzt, der sie weder altern, hungern …
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Die zehnjährige Astra (wie sollte es bei diesem Namen auch anders sein :-)) bricht mit ihren Eltern zu einer 199 Jahre dauernden Reise zu einem anderen Planeten auf. Das ist kein Problem, denn für diese Zeit werden sie in eine Art kalten Tiefschlaf versetzt, der sie weder altern, hungern oder dursten lässt. Doch wider Erwarten erwacht Astra nach 100 Jahren und findet sich plötzlich zwischen Killerkuchen und Mörderkeksen wieder. Und das Raumschiff scheint völlig ausser Kontrolle - Astra bleibt nichts übrig als zu handeln.
Es ist das zweite Buch des Schriftstellerduos McIntyre und Reeve. Und wie schon beim Ersten (Schwupp und Weg) ist es ein unglaubliches Abenteuer, was Astra auf ihrer Reise erlebt. Reeves Erfindungsreichtum bringt vieläugige Flottraffs hervor, eine Happ-A-Tron-Essensmaschine, den spaghettiähnlichen Namenlosen Horror und nicht zu vergessen natürlich all die gefährlichen Kekse und Kuchen. Doch auch der Sprachwitz kommt nicht zu kurz, wenn beispielsweise Ausserirdischen mitgeteilt wird, sie läsen zuviel Science-Fiction oder Sätze wie '"Das Problem mit dem Weltraum ist: Es gibt so unglaublich viel davon." McIntyre bringt die Geschichte mit ihren Zeichnungen so richtig zum Glänzen. In 'altbewährter' Manier reduziert sie die verwendeten Farben dieses Mal auf orange, weiß und schwarz, was aufgrund der detailreichen Zeichnungen sinnvoll wirkt, um das Auge nicht zu überfrachten. Ihre Figuren (zumindest die menschlichen) werden wieder durch übergroße Augen dominiert, die aber kein Kindchenschema hervorrufen, sondern auf überraschend einfache Weise Stimmungen ausdrücken können.
Eine richtig tolle Geschichte mit einem kindgerechten, fast schon etwas zu kitschigem Ausgang, die vermutlich nicht nur einmal gelesen wird. Mit der Wahl eines Mädchens als Hauptperson wird sie hoffentlich nicht nur Jungs ansprechen (die ja eher für Weltraum und Abenteuer sind), sondern auch die junge weibliche Leserschaft. Weiter so, Reeve und McIntyre ;-) !
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Ein kosmischer Comic mit knuspergalaktischen Killerkeksen.
Da wünscht man sich nur was Süßes und dann sowas! Auf dem Weg zum 99 Jahre entfernten neuen Planetenzuhause Nova Mundi wacht Astra aus dem Tiefschlaf auf und erkundet mit Roboter Pillpall das Raumschiff. Aliens auf …
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Ein kosmischer Comic mit knuspergalaktischen Killerkeksen.
Da wünscht man sich nur was Süßes und dann sowas! Auf dem Weg zum 99 Jahre entfernten neuen Planetenzuhause Nova Mundi wacht Astra aus dem Tiefschlaf auf und erkundet mit Roboter Pillpall das Raumschiff. Aliens auf Löffelklau sind noch das geringste Problem, das den beiden auf ihrem kosmischen Abenteuer begegnet: Gefahr lauert in Form Tausender wild gewordener Kuchen und Kekse!
Ein herrlich schräges Weltraumabenteuer mit einzigartig fantasievollen zweifarbigen Illustrationen. Nach »Schwupp und weg« die zweite irrwitzige Reeve-McIntyre-Story.
(Quelle: Dressler Verlag)
Astra ist aufgeregt. Immerhin soll sie mit ihrer Familie von der Erde auf den neuen Planeten Nova Mundi umsiedeln. Sie Reise dorthin soll ganze 199 Jahre dauern. Doch da das Ganze die menschliche Lebensdauer übersteigen würde soll sie die Reise verschlafen um das auf Nova Mundi frisch durchstarten zu können.
Allerdings passiert etwas unvorhersehbares, denn Astra wird ungeplant mitten auf der Riese in der Raumkapsel wach, alle anderen schlafen noch. Und nicht nur das muss sie verkraften, plötzlich sind da noch Killerkekse und Monstermuffins, die das Raumschiff aus der Bahn lenken wollen. Und ein anderes Raumschiff taucht auch noch auf. Astra hat alle Hände voll zu tun das nichts weiter passiert und die Kapsel auch wirklich auf Nova Mundi landen kann.
Doch kann sie das wirklich schaffen?
Das Kinderbuch „Kekse im Kosmos“ stammt von Philip Reeve und Sarah McIntyre. Es war nun nach „Schwupp und weg“ bereits das zweite Buch des Duos das es auf die Leseliste geschafft hatte und die Neugier auf die Geschichte hier war sehr groß.
Die Charaktere der Geschichte sind wirklich ganz liebenswert und real dargestellt.
Astra ist ein 10-jähriges Mädchen, das mächtig nervös ist. So eine Umsiedlung erlebt man schließlich nicht alle Tage. Sie liebt Abenteuer und ist gespannt was es auf Nova Mundi zu entdecken gibt. Allerdings geht während der Reise etwas schief und Astra ist die Einzige, die erwacht.
Auch die anderen Charaktere, wie Astras Eltern oder auch die anderen Passagiere oder die Roboter und Außerirdischen, sind wirklich ganz wunderbar gestaltet.
Der Schreibstil des Autors ist kindgerecht gut lesbar und immerzu verständlich. Sarah McIntyre hat zudem sehr schöne Illustrationen gezeichnet, die das Geschriebene perfekt unterstützen, es lebendig machen.
Die Handlung ist zum einen sehr amüsant und witzig. Es geht aber auch spannend zu. Es ist ein fantastisches Abenteuer, das in meinen Augen wirklich wunderbar für das angestrebte Lesealter ab 8 Jahren geeignet ist. Durch die optimale Kapitellänge und die etwas größere Schrift eignet sich das Buch sowohl zum Vorlesen als auch als Erstlesebuch. Sowohl Jungen als auch Mädchen werden mit dieser Geschichte gleichermaßen angesprochen.
Das Ende ist sehr schön. Es ist sehr zufriedenstellend, sowohl für kleine als auch für größere Leser.
Kurz gesagt ist „Kekse im Kosmos“ von Philip Reeve und Sarah McIntyre ein ganz wunderbares Kinderbuch für junge Leser ab ca. 8 Jahre.
Die vorstellbar gestalteten Charaktere, der kindgerechte gut zu lesende Stil und eine spannende Handlung, die durch sehr schöne Illustrationen unterstützt und zum Leben erweckt wird, überzeugen hier auf ganzer Linie und wissen zu begeistern.
Absolut zu empfehlen!
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Eigentlich sollte Astra auf ihrer 199 Jahre andauernden Reise zum Planeten Nova Mundi tief und fest schlafen. Doch zum Glück wacht sie mittendrin auf und stellt mit Schrecken fest, daß löffelklauende Aliens das Raumschiff überfallen und alle Räume voller Killerkekse …
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Eigentlich sollte Astra auf ihrer 199 Jahre andauernden Reise zum Planeten Nova Mundi tief und fest schlafen. Doch zum Glück wacht sie mittendrin auf und stellt mit Schrecken fest, daß löffelklauende Aliens das Raumschiff überfallen und alle Räume voller Killerkekse stecken, die die Macht an sich bringen wollen. Zusammen mit dem Reparatur-Roboter Pillpall versucht Astra das Raumschiff zu retten.
Philip Reeve beweist, wie herrlich schräg so eine langweilige 199 Jahre lange Reise durch das Weltall werden kann. Voller Wortwitz und ausgefallener Ideen läßt er die zehnjährige Astra durch das Raumschiff schweben. Ihre Begegnungen mit unterschiedlichen Robotern, Aliens und einem geheimnisvollen "Namenlosen Horror" lassen keine Minute Zeit für Langeweile.
Lebendig wird die Geschichte durch die witzigen zweifarbigen Illustrationen von Sarah McIntyre. Die wild gewordenen Kekse bekommen ein Gesicht und beim nächsten Muffin-Schlemmen schaut man zweimal nach, ob dieser nicht auch irgendwo Augen oder Zähne besitzt.
Meine Kinder haben das Buch mit dem ersten Buch "Schwupp und Weg" der beiden Autoren McIntyre und Reeve verglichen. Deshalb gibt es einen klitzekleinen Abzug und deshalb nur 4,49999 Sterne. Begeistert sind wir aber alle von den galaktischen Keksen.
Kindermeinung:
Uns hat der Weltraumabenteuer viel Spaß gemacht. Gefehlt hat uns eine Zeitangabe in welchem Jahr Astra mit ihrer Familie startet. Am Ende hätten wir gern mehr über Nova Mundi und den "Namenlosen Horror" erfahren. So einen Roboter wie Pillpall hätten wir auch gern.
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ein galaktisches Weltraumabenteuer mit fantastischen Illustrationen
"Kekse im Kosmos" ist eine fulminante Symbiose aus abgedreht-kreativem Weltraumabenteuer aus der Feder von Philip Reeve und fantastischen Illustrationen von Sarah McIntyre.
Auf rd. 220 Seiten entspinnt sich die …
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ein galaktisches Weltraumabenteuer mit fantastischen Illustrationen
"Kekse im Kosmos" ist eine fulminante Symbiose aus abgedreht-kreativem Weltraumabenteuer aus der Feder von Philip Reeve und fantastischen Illustrationen von Sarah McIntyre.
Auf rd. 220 Seiten entspinnt sich die Story um das Mädchen Astra, die mit ihren Eltern zusammen der Erde den Rücken kehrt, um auf dem weit entfernten Planeten Nova Mundi ein neues Leben anzufangen. Die rund 199 Jahre dauernde Reise sollen die Passagiere an Bord des Raumschiffes eigentlich im Tiefschlaf verbringen. Eigentlich. Doch dann zettelt Astra unbewusst etwas an, was die ganze Reise zu gefährden droht...
Die Story ist ein wirklich reinrassiges Weltraumabenteuer mit Allem, was zu einem guten Weltraumabenteuer dazugehört. Ebenso wie die Reise selbst beginnt die Geschichte dabei zwar galakrisch-fantastisch, aber total harmlos. Doch mit einem großen Paukenschlag auf S. 68 ist es mit dem ruhigen Astro-Leben vorbei. Und ab jetzt herrschen Spannung, Action und Abenteuer pur! Das Tempo ist hierbei kontinuierlich so hoch, dass ich das Buch am liebsten in einem Rutsch bis zum wirklich überzeugenden Ende gelesen hätte. Aber eine weitere Zutat darf bei einer Story von Philip Reeve natürlich auch nicht fehlen: Humor! Und so ergibt sich aus diesen Zutaten eine total abgedrehte und äußerst unterhaltsame Story, die den Leser fesselt und in den fernen Kosmos entführt. Ich staune immer wieder über die geradezu überbordende Fantasie, mit denen Philip Reeve seine Geschichten schreibt (siehe auch: "Schwupp und weg"), angefangen bei Bett-Bots, über den Happ-A-Tron bis hin zum namenlosen Schrecken (wer den noch nicht kennt, wird ihn hier kennenlernen!).
Garniert ist diese tolle Story mit wirklich zahlreichen, oftmals ganzseitigen Illustrationen in Schwarz-Weiß-Orange, die stets perfekt zum Text passen. Viele dieser Illustrationen laden zum Verweilen und näheren Betrachten ein, denn oftmals gibt es viele wunderbare kleine Details zu entdecken. Hier hat auch Sarah McIntyre einen tollen Job gemacht!
FAZIT:
Eine perfekte Symbiose aus einem abgedreht-witzigen Weltraumabenteuer und fantastischen Illustrationen. Unbedingt lesen!
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