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Die Protagonisten des Existenzialismus, insbesondere J.P. Sartre und A. Camus, gehören zu den bekanntesten Philosophen-Literaten des 20. Jahrhunderts. In Hinsicht auf Sartres Freiheitsbegriff kann der Existentialismus als ein Gipfelpunkt der Moderne gelesen werden. Dieser UTB-Band stellt die Grundgedanken des Existenzialismus vor und berücksichtigt dabei auch die Wechselwirkung zwischen den philosophischen und den literarischen Schlüsseltexten, die z.T. in deutsch/französisch abgedruckt werden.
Die Protagonisten des Existenzialismus, insbesondere J.P. Sartre und A. Camus, gehören zu den bekanntesten Philosophen-Literaten des 20. Jahrhunderts. In Hinsicht auf Sartres Freiheitsbegriff kann der Existentialismus als ein Gipfelpunkt der Moderne gelesen werden. Dieser UTB-Band stellt die Grundgedanken des Existenzialismus vor und berücksichtigt dabei auch die Wechselwirkung zwischen den philosophischen und den literarischen Schlüsseltexten, die z.T. in deutsch/französisch abgedruckt werden.
Einleitung 7 1. Die Philosophie des Existentialismus 17 1.1 Sartres philosophische Phänomenologie: L’être et le néant 17 1.1.1 Subjekt und Freiheit 17 1.1.2 „en-soi“ und „pour soi“ 19 1.1.3 Zur „mauvaise foi“ 23 1.1.4 „être-pour-autrui“: das Subjekt und die Anderen. 30 1.2 Camus’ philosophische Reflexion: Absurdität und Revolte. 47 1.2.1 Sartre und Camus: Unterschiedliche Ausgangspositionen. 47 1.2.2 Le Mythe de Sisyphe: Bilder des Absurden. 53 1.2.3 Le Mythe de Sisyphe: Anerkennung des Absurden und Revolte 58 1.2.4 L’Homme révolté oder: Der Bruch zwischen Camus und Sartre. 64 2. Die Literatur des Existentialismus 75 2.1 Sartres fiktionales Prosawerk. 75 2.1.1 La Nausée 75 2.2.1 Les Chemins de la liberté 91 2.2 Camus’ große Roman. 111 2.2.1 L’Étranger 111 2.2.2 La Peste 119 2.3 Das Theater des Existentialismus 124 2.3.1 Existentialismus und Theater: Les Mouches 125 2.3.2 Zur zeitgeschichtlichen Dimension des existentialistischen Theaters: Les Justes 130 2.3.3 Existentialismus und Tragödie: Le Malentendu und Les Mains sales 135 2.3.4 Formelemente existentialistischen Theaters: Huis clos. 146 Schlußbemerkung. 151 Anmerkungen 153 (Auswahl-)Bibliographie 167 Register 173
Einleitung 7 1. Die Philosophie des Existentialismus 17 1.1 Sartres philosophische Phänomenologie: L’être et le néant 17 1.1.1 Subjekt und Freiheit 17 1.1.2 „en-soi“ und „pour soi“ 19 1.1.3 Zur „mauvaise foi“ 23 1.1.4 „être-pour-autrui“: das Subjekt und die Anderen. 30 1.2 Camus’ philosophische Reflexion: Absurdität und Revolte. 47 1.2.1 Sartre und Camus: Unterschiedliche Ausgangspositionen. 47 1.2.2 Le Mythe de Sisyphe: Bilder des Absurden. 53 1.2.3 Le Mythe de Sisyphe: Anerkennung des Absurden und Revolte 58 1.2.4 L’Homme révolté oder: Der Bruch zwischen Camus und Sartre. 64 2. Die Literatur des Existentialismus 75 2.1 Sartres fiktionales Prosawerk. 75 2.1.1 La Nausée 75 2.2.1 Les Chemins de la liberté 91 2.2 Camus’ große Roman. 111 2.2.1 L’Étranger 111 2.2.2 La Peste 119 2.3 Das Theater des Existentialismus 124 2.3.1 Existentialismus und Theater: Les Mouches 125 2.3.2 Zur zeitgeschichtlichen Dimension des existentialistischen Theaters: Les Justes 130 2.3.3 Existentialismus und Tragödie: Le Malentendu und Les Mains sales 135 2.3.4 Formelemente existentialistischen Theaters: Huis clos. 146 Schlußbemerkung. 151 Anmerkungen 153 (Auswahl-)Bibliographie 167 Register 173
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