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In 32 Schritten zum klaren, verständlichen Deutsch - das Buch vom «Lehrmeister der guten Sprache» (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Wolf Schneider, Deutschlands renommiertester Stilkritiker und Ausbilder an mehreren Journalistenschulen, hat ein modernes Handbuch des guten Stils für die Welt von heute geschrieben. Mit vielen Beispielen erteilt er gewohnt unterhaltsam seine Lektionen: Worauf kommt es beim Textbeginn an? Wie schreibe ich anschaulich? Worauf muss man bei Mails, Blogs und Twitter achten? Denn eines ändert sich nie: Wer schreibt, möchte auch verstanden werden.
«Deutschlands bester Deutschlehrer.» Welt am Sonntag
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Produktbeschreibung
In 32 Schritten zum klaren, verständlichen Deutsch - das Buch vom «Lehrmeister der guten Sprache» (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Wolf Schneider, Deutschlands renommiertester Stilkritiker und Ausbilder an mehreren Journalistenschulen, hat ein modernes Handbuch des guten Stils für die Welt von heute geschrieben. Mit vielen Beispielen erteilt er gewohnt unterhaltsam seine Lektionen: Worauf kommt es beim Textbeginn an? Wie schreibe ich anschaulich? Worauf muss man bei Mails, Blogs und Twitter achten? Denn eines ändert sich nie: Wer schreibt, möchte auch verstanden werden.

«Deutschlands bester Deutschlehrer.» Welt am Sonntag

Autorenporträt
Wolf Schneider, geboren am 07. Mai 1925 und gestorben am 11. November 2022, hat zahlreiche Sachbücher veröffentlicht, darunter große, erzählende Bücher ebenso wie Standardwerke zu Sprache, Stil und Journalismus. Er war Soldat von 1943 bis 1945, Korrespondent der 'Süddeutschen Zeitung' in Washington, Verlagsleiter des 'Stern', Chefredakteur der 'Welt', Moderator der 'NDR-Talk-Show' und 16 Jahre lang Leiter der Hamburger Journalistenschule. 2011 erhielt er den Henri-Nannen-Preis für sein Lebenswerk, 2012 wurde er vom 'Medium Magazin' als Journalist des Jahres für sein Lebenswerk geehrt. Zuletzt erschienen bei Rowohlt 'Der Soldat. Ein Nachruf' (2013) und 'Denkt endlich an die Enkel! Eine letzte Warnung, bevor alles zu spät ist' (2019). Er lebte in Starnberg.