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Im "Gasthaus zum Löwen" in Staufen findet Lukas Faust, Nachfahre des berühmten Doktor Faust, ein mittelalterliches Zauberbuch. Als er einen kostbaren Diamanten aus dem Einband herausbricht, geht auf einmal ein Froschregen über der Stadt nieder, und die Jagd auf ihn wird eröffnet. Erst der schwarze Pudel Mephistopheles, der sich als Teufel persönlich entpuppt, rettet ihn. Mephisto erklärt ihm, dass in der Hölle ein Machtkampf tobt. Wer die drei Teufelstränen besitzt, von denen Lukas' Diamant eine ist, vermag die Apokalypse heraufzubeschwören. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn d...
Im "Gasthaus zum Löwen" in Staufen findet Lukas Faust, Nachfahre des berühmten Doktor Faust, ein mittelalterliches Zauberbuch. Als er einen kostbaren Diamanten aus dem Einband herausbricht, geht auf einmal ein Froschregen über der Stadt nieder, und die Jagd auf ihn wird eröffnet. Erst der schwarze Pudel Mephistopheles, der sich als Teufel persönlich entpuppt, rettet ihn. Mephisto erklärt ihm, dass in der Hölle ein Machtkampf tobt. Wer die drei Teufelstränen besitzt, von denen Lukas' Diamant eine ist, vermag die Apokalypse heraufzubeschwören. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn die zwei müssen die übrigen Tränen vor ihren Verfolgern finden.
Thomas Finn, geboren 1967 in Evanston/Chicago, studierte Volkswirtschaft und war nebenbei als Journalist und Autor für diverse deutsche Verlage und Magazine tätig, u.a. als Chefredakteur für das Magazin Nautilus. Seit 2001 arbeitet er als Roman-, Spiele- und Drehbuchautor. Er ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, u.a. mit der Segeberger Feder. Er lebt und arbeitet in Hamburg. Mehr unter: www.thomas-finn.de

© Florian Lacina
Produktbeschreibung
- Knaur Taschenbücher 51349
- Verlag: Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3005648
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 544
- Erscheinungstermin: 25. Februar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 136mm x 36mm
- Gewicht: 572g
- ISBN-13: 9783426513491
- ISBN-10: 3426513498
- Artikelnr.: 38071390
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Thomas Finns mutiges Spiel, ein neues rasantes Abenteuer rund um die deutschen `Literaturheiligen´ Dr. Faust und Mephistopheles zu schreiben, ist voll und ganz aufgegangen. Seine unterhaltsame Geschichte mit Hexen, Teufeln, geheimnisvollen Tränen-Steinen, berühmtem Personal und einem ganz besonderen Hund macht Spaß und überzeugt mit einem gruselig-spannenden Plot." FAZ.NET 20140717
Lukas Faust, Nachfahre des berühmten Doktor Faust ist ein kleiner Gauner und Trickbetrüger. Mehr schlecht als recht kommt er über die Runden.
Als er während eines betrügerischen Hütchenspieles plötzlich türmen muss, gelingt ihm das nur durch die Hilfe …
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Lukas Faust, Nachfahre des berühmten Doktor Faust ist ein kleiner Gauner und Trickbetrüger. Mehr schlecht als recht kommt er über die Runden.
Als er während eines betrügerischen Hütchenspieles plötzlich türmen muss, gelingt ihm das nur durch die Hilfe Sylvias. Dass sie ein Sukkubus, ein Liebesdämon ist, konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.
Sie befördert ihn irgendwie nach Staufen, in das Zimmer, in dem vor fast 500 Jahren sein Vorfahre Doktor Faust gestorben ist.
Bevor Sylvia ihm etwas antun konnte, wird er von Agrippa von Nettesheim gerettet, seines Zeichens ein Zauberer bzw. Hexenmeister.
Noch denkt Lukas eher an so etwas wie die Versteckte Kamera, doch bald muss er feststellen, dass das alles hier blutiger Ernst ist.
Der Zauberer bringt in dazu, um Mitternacht sein Erbe einzufordern, um es ihm gleich darauf abspenstig machen zu wollen. Es handelt sich um einen Folianten mit der Aufschrift "Höllenzwang". Während eines kurzen Kampfes zwischen den beiden, bricht aus dem Einband ein Diamant heraus und geht entzwei. Von da ab überschlagen sich die Ereignisse, denn es beginnt nicht nur die Jagd auf das Buch, sondern auch auf Lukas Faust...
Was für ein Buch.
Der Autor ließ sich in dem Buch so gut wie alles tummeln, was irgendwie mit der Hölle zu tun hat. Egal, ob es der Teufel selbst in Form eines schwarzen Pudels mit Namen Mephistopheles ist, eine Hexe, Dämonen, Zauberer, in dem Buch hat alles Platz. Selbst Tatzelwürmer und die berüchtigten Wolperdinger hat er zum Leben erwacht.
In der Hölle gab es eine Revolution, der Teufel verfügt momentan nicht über seine volle Kraft und wurde aus ihr verbannt. Sein großes Ziel ist es, wieder von Gott in die Schar der Engel aufgenommen zu werden.
Jeder verfolgt hier seine eigenen Interessen und Lukas ist mittendrin.
Hilfe bekommt er von Abraham, einem Zauberer und Millepertia, einer Hexe, die sich jedoch lange davor gesträubt hatte. Sie sind auf der Suche nach den Tränen des Teufels, 3 Diamanten.
Gekonnt bindet der Autor bekannte Sagen und Erzählungen in seine Geschichte ein. So findet man im Buch die Nibelungensage verarbeitet, Kriemhilds Rosengarten zu Worms wie auch Kaiser Barbarossa und seine Mannen, die im Kyffhäuser noch immer schlafen und auf ihre Wiederkehr warten.
Der Autor hat sehr gute Recherchearbeit geleistet, nicht nur, was die alten Sagen angeht oder die Tragödie von Goethes "Faust". Der Leser bekommt Kenntnis von Diamanten wie den "Grüner Dresden" oder dem Orphanus = „die Waise".
Geschichtliche Persönlichkeiten wie Arnold von Wied, einem Erzbischof von Köln, oder dem Markgraf Karl, auf den die Stadt Karlsruhe beruht, finden sich ebenso in dem Buch wieder.
Eine kleine Geschichte durch die Zeit mit fundiertem Wissen wiedergegeben.
Das Buch strotzt nur so von Einfällen des Autors, die er fantastisch umgesetzt hat. Durch die hervorragende Recherchearbeit wirkt die Geschichte trotz der vielen Zauberer, Hexen und dem Teufel glaubhaft und nachvollziehbar.
Obwohl dieses Genre definitiv nicht zu meinem bevorzugten gehört, hat der Autor es geschafft, mich mit seinem Buch gefangen zu nehmen. Er hat mich in eine Welt hineinkatapultiert, die beängstigend real erschien.
Die Geschichte baut schon von Beginn an Spannung auf, bringt einige Wendungen und überrascht immer wieder aufs Neue.
Obwohl sie in sich abgeschlossen ist, wäre eine Fortsetzung denkbar.
Für Leser mit einem Hang zur Phantastik gebe ich meine uneingeschränkte Leseempfehlung.
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Der Autor Thomas Finn hat seine ersten Meriten mit dem Rollenspiel „Das Schwarze Auge“ erworben. Über fünf Jahre war er Herausgeber eines Fanmagazins, und noch heute gehört er der Rollenspiel-Redaktion an und hilft, komplexe Szenarien zu beschreiben. Aber auch …
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Der Autor Thomas Finn hat seine ersten Meriten mit dem Rollenspiel „Das Schwarze Auge“ erworben. Über fünf Jahre war er Herausgeber eines Fanmagazins, und noch heute gehört er der Rollenspiel-Redaktion an und hilft, komplexe Szenarien zu beschreiben. Aber auch Kurzgeschichten sowie diverse Romane, allesamt thematisch eher dem fantastischen, mit Mythologie und Gruselelementen gepaarten Bereich zuzurechnen, stammen aus seiner Feder.
Und hier lässt sich auch „Schwarze Tränen“, sein neuestes Werk, einordnen: Die Geschichte spielt in der Gegenwart, und die Hauptfigur Lukas Faust hat einen illustren Vorfahren in seinem Stammbaum zu verzeichnen, nämlich den uns allen seit Schulzeiten und Goethe-Lektüre bekannten Doktor Faust. Ein Universalgelehrter ist Lukas aber nicht, er lebt als Straßenkünstler eher von der Hand in den Mund und beschafft sich seinen Lebensunterhalt auch durch diverse Gaunereien. Durch Zufall gelangt er nach Staufen im Breisgau, dorthin, wo besagter Faust angeblich zur Hölle gefahren sein soll.
Dort findet Lukas ein uraltes Buch in einem prächtigen Einband, über dessen Besitz er mit einem Angehörigen der Zauberer-Zunft in Streit gerät. Während des Handgemenges bricht ein Edelstein aus dem prunkvollverzierten Umschlag und der schwarzer Pudel Mephisto, besagter Herr der Hölle, erscheint und rettet ihn. Im Gegenzug erwartet er von Lukas, dass dieser den Machtkampf, der in der Hölle zwischen Dämonen und gefallenen Engeln in vollem Gange ist, beendet. Aber dafür braucht er die drei Teufelstränen…
Thomas Finn verarbeitet in „Schwarze Tränen“ zum einem die Faust-Mythologie, zum anderen fließen aber auch Elemente aus diversen Volkssagen in diesen fantasievollen Roman ein. Für Puristen ist diese Gemengelage wahrscheinlich schwer zu ertragen, die das Herz von Lesern des Phantastik-Genres mit Sicherheit erfreuen wird, gibt es doch jede Menge Material, über dessen Ursprung man sich während der Lektüre, so man mag, Gedanken machen kann. Mir hat dieser ungewöhnliche Ansatz auf alle Fälle Freude gemacht!
Ein originelles Buch, das vor allem durch die bildhaften Beschreibungen und die Vielzahl der in die Geschichte verwobenen Legenden punktet. Die ideale Lektüre für Jugendliche, auf deren Lehrplan Goethes „Faust“ steht.
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Meine Meinung:
Lukas Faust ist der Nachfahre des berühmten Doktor Faust, der einst einen Pakt mit dem Teufel einging. Er hält sich mit Trickbetrügereien und Gaunereien über Wasser. Als er nach einer kurzen Affäre mit Sylvia von dieser abgezockt wird reist er ihr wütend …
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Meine Meinung:
Lukas Faust ist der Nachfahre des berühmten Doktor Faust, der einst einen Pakt mit dem Teufel einging. Er hält sich mit Trickbetrügereien und Gaunereien über Wasser. Als er nach einer kurzen Affäre mit Sylvia von dieser abgezockt wird reist er ihr wütend nach Staufen hinterher. Da ahnt Lukas aber noch nicht auf was er sich wirklich eingelassen hat.
In Staufen wird er gezwungen sein Erbe einzufordern und gerät so in einen Kampf, der gerade in der Hölle ausgetragen wird. Ein Kampf zwischen Dämonen und Teufeln, Hexen und Zauberern. Bisher hat Lukas noch Nichtmals geahnt das es diese Wesen überhaupt gibt.
Einer scheint ein ganz besonderes Interesse an Lukas zu haben, ein kleiner schwarzer Pudel, der ausgerechnet auf den Namen Mephistopheles hört …
Der Fantasyroman „Schwarze Tränen“ stammt aus der Feder des Autors Thomas Finn. Obwohl es bereits mehrere Werke von ihm gibt war dies mein erstes Buch von ihm.
Lukas Faust ist 26 Jahre alt, ein Nachfahre des berühmten Doktor Faust und war mir sehr sympathisch. Er hat sein Studium abgebrochen und schlägt sich nun als Zauberkünstler und Trickbetrüger durchs Leben. Dabei schreckt er auch nicht davor zurück Menschen zu betrügen auch wenn sie ihm etwas bedeuten. Er macht quasi immer wieder alles falsch. Seine Schwächen machen Lukas zugänglich auch wenn er gerade zu Beginn eine eher zwielichtige Gestalt ist. Doch im Laufe der Handlung verändert sich Lukas immer weiter.
Auch die anderen Figuren sind Thomas Finn sehr gut gelungen. Sie stammen meist aus Sagen und Legenden, die man aber nicht unbedingt alle kennen muss. Allen voran hat mir natürlich Mephistopheles wunderbar gefallen, der Teufel in Gestalt eines schwarzen sprechenden Pudels. Warum er als Pudel erscheint erfährt man natürlich auch. Mephisto ist genauso wie man sich einen Teufel vorstellt, durchtrieben und böse. Er ist auf Lukas angewiesen aber Lukas auch auf ihn. Weitere Charaktere sind beispielsweise die teilweise kühle geheimnisvolle Hexe Millepertia oder auch der Geomant Abraham von Worms, der für Lukas ein Lehrmeister ist.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig lesbar und sehr detailliert und bildhaft. Es ist alles verständlich und gut erklärt.
Geschildert wird das Geschehen aus Sicht von Lukas, wobei Thomas Finn hierfür die personale Erzählperspektive verwendet hat. Man betrachtet das Geschehen so von außen und bekommt einen wirklich guten Überblick.
Die Handlung an sich ist rasant und spannend gehalten. Es gibt Rätsel zu lösen und immer wenn man vielleicht mit einer Verschnaufsspause rechnet, kommt es anders und es geht temporeich weiter.
Thomas Finn hat wirklich gut recherchiert und verbindet hier allerlei Sagen und Legenden miteinander und versteht es immer wieder den Leser zu überraschen. Allerdings in meinen Augen ließen sich manche der Rätsel doch zu einfach lösen. Sie hätten ein wenig kniffeliger sein können.
Das Ende ist in sich abgeschlossen und hat mir sehr gut gefallen. Der Epilog jedoch ist so geschrieben, dass es vielleicht doch noch irgendwann einen zweiten Teil geben könnte.
Fazit:
„Schwarze Tränen“ von Thomas Finn ist ein wirklich gut geschriebener Fantasyroman, der alte Legenden und Ammenmärchen gekonnt miteinander verknüpft.
Ein toll ausgearbeiteter Protagonist, der bildhafte Stil und eine doch rasante spannende Handlung haben mich begeistert und gut unterhalten.
Durchaus lesenswert!
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Lukas Faust ist ein Trickbetrüger und Straßenkünstler, der sich mehr schlecht als recht über Wasser hält. Als er dann auch noch von einer Frau namens Sylvia ausgenommen und übers Ohr gehauen wird, macht er sich wutentbrannt auf um sie zu verfolgen. Er landet in Staufen …
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Lukas Faust ist ein Trickbetrüger und Straßenkünstler, der sich mehr schlecht als recht über Wasser hält. Als er dann auch noch von einer Frau namens Sylvia ausgenommen und übers Ohr gehauen wird, macht er sich wutentbrannt auf um sie zu verfolgen. Er landet in Staufen und als er dort als Trickbetrüger enttarnt wird, ist es ausgerechnet Sylvia, die ihn rettet und er findet sich kurz darauf im Gasthaus zum Löwen wieder, wo sein Vorfahre Johann Faust damals zur Hölle fuhr. Und dann überschlagen sich die Ereignisse: Sylvia fällt über ihn her, ein Zauberer taucht auf, dem folgt plötzlich ein schwarzer Pudel und alle wollen sie, dass Faust sein Erbe antritt, denn er soll ein Nachfahre des großen Doktor Faust sein. Ihm bleibt nichts anderes übrig und plötzlich hält er Johann Fausts Zauberbuch in Händen. Hinter dem scheinen aber so ziemlich alle her zu sein und der Pudel, der sich als Mephistopheles entpuppt, kann Lukas in letzter Minute retten. Er bringt ihn zu einem Zauberer und einer Hexe, doch auch dort können sie nicht lange bleiben. Die ganze magische Welt scheint plötzlich hinter Faust her zu sein. Oder hinter dem Buch? Vielleicht auch hinter beidem.....
Was für eine irre Geschichte. Hier gibt es wirklich nichts, das es nicht gibt. Zauberer, Dämonen, Ghule, Teufel, Wolpertinger, alles was das Fantasyherz begehrt. Lukas Faust wirkt am Anfang wie ein ziemlicher Versager und Trottel. Doch das ändert sich im Laufe der Geschichte. Zu verdanken, hat er das zu großen Teilen Abraham von Worms und dessen Mündel Millepertia, die sich um Lukas kümmern und ihn unterstützen. Auch Mephisto spielt immer wieder eine Rolle, auch wenn er ganz schön oft falsch spielt. Aber was will man schon von einem Teufel erwarten?
Aber nicht nur sämtliche magische Wesen und Zauberei kommen in dieser rasanten Geschichte vor, sondern auch sehr viele deutsche Sagen und Heldengestalten. Das machte beim Lesen richtig viel Spaß, denn der Autor hat großen Wert auf die Recherche gelegt, so dass wirklich alles Hand und Fuß hatte. Immer wieder kommen die Gefährten in fast ausweglose Situationen, aber zusammen sind sie einfach zu clever um überlistet zu werden. Das macht die Geschichte ziemlich spannend und rasant. Der Schreibstil des Autors ist bildhaft, leicht und sehr gut und flüssig zu lesen. Ich flog geradezu durch die Seiten und hatte das Buch in kürzester Zeit gelesen.
Ich fühlte mich beim Lesen als wäre ich mitten in einem Film. und vergebe daher 5 von 5 Punkten und eine Leseempfehlung für alle Fantasyfreunde und für alle, die sich für Goethes Faust interessieren. Ich war davon schon immer begeistert, sollte doch mein Hund eigentlich Mephisto heißen. Aber da es statt einem schwarzen Mops ein hellbrauner wurde, passte der Name leider nicht mehr. Die Geschichte ist zwar abgeschlossen, aber trotz allem wäre eine Fortsetzung möglich. Ich würde mich sehr darüber freuen.
© Beate Senft
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