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Ein Leichenfund gibt der Berliner Polizei Rätsel auf. Dem Mordopfer wurden mysteriöse Zeichen in die Haut geritzt, die Clara Vidalis, Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin, bekannt vorkommen. Handelt es sich um kultische Symbole? Als die Obduktion der Leiche weitere grausame Details ans Licht bringt, wird klar, dass es einen ähnlichen Modus Operandi schon einmal gab: Vor zehn Jahren versetzte ein Serienkiller den Westen der USA in Angst und Schrecken. Einen Sommer lang trieb er dort sein Unwesen, bevor er sich mit der blutigen Botschaft verabschiedete: »It's not over, 'til it's over...
Ein Leichenfund gibt der Berliner Polizei Rätsel auf. Dem Mordopfer wurden mysteriöse Zeichen in die Haut geritzt, die Clara Vidalis, Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin, bekannt vorkommen. Handelt es sich um kultische Symbole? Als die Obduktion der Leiche weitere grausame Details ans Licht bringt, wird klar, dass es einen ähnlichen Modus Operandi schon einmal gab: Vor zehn Jahren versetzte ein Serienkiller den Westen der USA in Angst und Schrecken. Einen Sommer lang trieb er dort sein Unwesen, bevor er sich mit der blutigen Botschaft verabschiedete: »It's not over, 'til it's over«. Ist der Totenzeichner zurückgekehrt?
Der studierte Literatur- und Medienwissenschaftler Dr. Veit Etzold ist ein bekannter Bestseller-Autor. Nach einer Tätigkeit als Manager bei Allianz und Dresdner Bank war er Berater bei der Boston Consulting Group im Bereich Financial Services und Mitglied des globalen Strategieinstituts. Ebenso arbeitete er als Dozent für Führungskräfteentwicklung an der IESE Business School und der ESMT in Berlin. Heute berät er Unternehmen in Fragen der strategischen Positionierung. Er ist Verfasser zahlreicher Essays zu strategischen Themen und zur Zukunft des Banking. Veit Etzold promovierte in Medienwissenschaft und hält einen MBA der IESE Business School.

© Pietro Sutera
Produktbeschreibung
- Bastei-Lübbe Taschenbücher Nr.17229
- Verlag: Bastei Lübbe
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 16. Juli 2015
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 128mm x 40mm
- Gewicht: 433g
- ISBN-13: 9783404172290
- ISBN-10: 3404172299
- Artikelnr.: 41731950
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
"Der Totenzeichner ist ein blutiger Thriller der Extraklasse. Er ist nichts für schwache Nerven und zartbesaitete Gemüter." Surseer Woche, 21.01.2016
Eine verstümmelte Leiche mit ungewöhnlichen Zeichen in der Haut wird in Berlin gefunden. Die Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin Clara Vidalis wird zum Fall hinzu gezogen und es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn der Mörder hört nicht auf zu morden.
Es …
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Eine verstümmelte Leiche mit ungewöhnlichen Zeichen in der Haut wird in Berlin gefunden. Die Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin Clara Vidalis wird zum Fall hinzu gezogen und es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn der Mörder hört nicht auf zu morden.
Es handelt sich bereits um den vierten Fall von Clara Vidalis und nachdem die ersten drei komplett an mir vorbei gegangen sind, war ich umso gespannter auf diesen Roman. Das Cover mit dem Schlitz ist ungewöhnlich, was mich daran stört ist, dass der Text dadurch ein wenig verschoben ist, ob das so gewünscht war ist mir unklar. Als angenehm empfand ich das mitgelieferte Lesezeichen, passend zum Buch.
Die Handlung ist teilweise recht blutig und brutal, manches davon ist nach meiner Meinung unangemessen und hätte etwas anders dargestellt werden können. Die Spannung war ab den ersten Seiten vorhanden und hielt sich bis zum Ende des Buches, wie ich es mir wünsche.
Der Schreibstil ist mitreißend, was bei der Handlung manchmal schon nicht leicht zu verdauen ist aber zur Spannung passt. Auffällig sind die vielen Wiederholungen von bestimmten Sätzen, die dem aufmerksamen Leser im Kopf geblieben sind und immer wieder das bereits bekannte erneut erwähnen, so werden klare Sachverhalte nochmals erläutert.
Die Protagonistin Clara Vidalis wirkt sehr sympathisch und die Handlungen sind nachvollziehbar. Die weiteren Protagonisten kommen dagegen doch ein wenig zu kurz, hier wäre ein wenig mehr Aufwand am Anfang schön gewesen, zumal die Handlung hier nur kleine Fortschritte gemacht hat und das Buch vor allem gegen Ende rasant an Fahrt aufnimmt.
Fazit: Auf 432 Seiten kommt zwar Spannung auf, jedoch hat mir das Ende nicht zugesagt. Weiter waren die paar kleinen Schwächen welche ich o.g. erwähnt habe die zum Sternabzug führen und somit insgesamt nur drei Sterne.
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Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist
„Der Totenzeichner“ ist bereits der vierte Fall für Kommissarin Clara Vidalis, Expertin für Pathopsychologie vom LKA Berlin. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse …
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Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist
„Der Totenzeichner“ ist bereits der vierte Fall für Kommissarin Clara Vidalis, Expertin für Pathopsychologie vom LKA Berlin. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse lesbar ist. Worum geht es?
Der Prolog geht gleich in medias res. Los Angeles, 2004: Vincent Calitri, der Sohn des Polizeichefs, wurde grausam ermordet, anschließend wurde ihm das Herz herausgeschnitten. Am Tatort findet sich der Spruch: It’s not over, 'til it’s over und eine runenartige Gravur ^. Detective Brooks ermittelt.
10 Jahre später in Berlin: Stephan Stiller, Boss eines Rockerclubs, wird ermordet. Der Modus Operandi scheint derselbe wie damals in L.A. Allerdings hat der Killer ihm das Herz bei lebendigem Leib herausgetrennt und mitgenommen. Clara und Dr. Martin Friedrich, genannt MacDeath, ermitteln.
Doch das Morden geht weiter: Ein Mann, der den schwarzen SUV des Täters attackiert hatte, wird das nächste Opfer. Ist der Totenzeichner, der einst in den USA sein blutiges Unwesen trieb, zurückgekehrt?
Nekrophilie, Kannibalismus und andere unappetitliche Dinge, das sind die Zutaten für Veit Etzolds neuen Thriller. Ein Buch mit einem hohen Ekelfaktor, das harte und bizarre Szenen beinhaltet, die als abstoßend empfunden werden können, somit nichts für zartbesaitete Gemüter.
Auch wenn der Leser der Polizei immer einen Schritt voraus ist, Spannung wird dennoch aufgebaut - auf der Suche nach dem Mörder und seinem Motiv. Gut gefallen haben mir die Bezüge zu „Das große Tier“ und auch über das Wiedersehen mit Clara habe ich mich sehr gefreut.
Ausflüge in die Philosophie, viele Fachausdrücke, z.B. „Unknown Warfare“, sowie Ausführungen zum Krieg, zu den USA, 9/11, die Rolle der Geheimdienste und die Black Sites, sind fundiert recherchiert und gut erklärt. Allerdings gehen diese Passagen ein bisschen zu Lasten der Spannung.
Die Auflösung ist überraschend und absolut stimmig. Dennoch lässt mich das Ende etwas zwiespältig zurück. „Der Totenzeichner“ bietet morbide, extreme, zuweilen grenzwertige Unterhaltung. Der Wiedererkennungswert zu den anderen Bänden der Reihe ist jedenfalls hoch.
Fazit: Ein Spiel mit Wahrheiten und Möglichkeiten. Viel Wissen, aber auch Verschwörungstheorien. Blutig, perfide und genial!
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Endlich kann ich einem Buch mal wieder voll Punktzahl geben. Hier stimmt einfach alles.
Das Buch besteht aus 4 Teilen:
- Prolog: Im Sommer 2004 beendet ein Serienmörder seine Taten mit der Ermordung des Sohnes des Polizeichefs
- Erster Teil: Die an den Ermittlungen Beteiligten werden …
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Endlich kann ich einem Buch mal wieder voll Punktzahl geben. Hier stimmt einfach alles.
Das Buch besteht aus 4 Teilen:
- Prolog: Im Sommer 2004 beendet ein Serienmörder seine Taten mit der Ermordung des Sohnes des Polizeichefs
- Erster Teil: Die an den Ermittlungen Beteiligten werden vorgestellt - sowohl die Deutschen als auch die Amerikaner aus den Fällen von vor 10 Jahren; man geht als Leser mit dem Mörder zusammen auf "Tour"; Verhältnisse der Ermittler untereinander werden erklärt
- Zweiter Teil: Die amerikanischen Ermittler fliegen in Deutschland ein, um ihre Erfahrungen zu teilen und zunächst denkt man, dass jetzt mal richtig Fahrt aufgenommen wird; das ist leider an dieser Stelle noch nicht der Fall; vielmehr gibt es Informationen über Kannibalismus und die amerikanische und deutsche Vergangenheit - sowohl geschichtlich als auch im Bereich der Serienmörder; jetzt beginnt auch die Phase in der man das Buch unmöglich nochmal aus den Händen legen kann
- Dritter Teil: Man erfährt viel über die Arbeit von Geheimdiensten, Führung von Kriegen, insbesondere den kalten Krieg, die Geschichte von West-Berlin nach dem Krieg bis zum heutigen Tag - insgesamt eine kurze Zusammenfassung über Geschichte
Die Beschreibungen der Taten sind sehr detailliert und somit auch sehr heftig - ich habe mir tatsächlich überlegt ob es eigentlich eine Jugendfreigabe wie bei Filmen auch bei Büchern gibt.
Es wird zwischendurch auch das Thema Todesstrafe besprochen, von den US Ermittlern kommt da keine Wertung rüber, was ich sehr positiv finde.
Auch ist super, daß es sich mal nicht um alkohol- und/oder drogenabhängige Ermittler mit Familienproblemen und Depressionen handelt.
Wenn es noch keine Serie wäre, man müsste sie glatt erfinden.
Habe mir direkt weitere Bücher aus der Serie besorgt, dieses war nämlich mein erstes Buch von Veit Ezold.
Absolute Leseempfehlung für diejenigen, die Thriller gerne etwas heftiger mögen. Für zart besaitete Menschen nicht wirklich das Richtige.
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Zum Inhalt:
Los Angeles, Sommer 2014: Ein brutaler Serienkiller, „Angel of Death“ genannt, versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Er hinterlässt brutal verstümmelte und mit merkwürdigen Zeichen verunstaltete Leichen, bis er nach dem Mord an dem Sohn des …
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Zum Inhalt:
Los Angeles, Sommer 2014: Ein brutaler Serienkiller, „Angel of Death“ genannt, versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Er hinterlässt brutal verstümmelte und mit merkwürdigen Zeichen verunstaltete Leichen, bis er nach dem Mord an dem Sohn des Polizeipräsidenten von L.A. scheinbar spurlos verschwindet.
Berlin, 2014: Der Leichnam eines gefürchteten Rocker-Chefs wird in seiner Wohnung aufgefunden. Brutal verstümmelt und mit merkwürdigen Zeichen in der Haut. Gibt es einen Zusammenhang?
Meine Meinung:
Von Autor Veit Etzold habe ich schon sehr viel Gutes gehört, gelesen hatte ich von ihm bislang aber noch nichts. Vor diesem Hintergrund kann ich keinen Vergleich zu seinen früheren Werken ziehen und betrachte den „Totenzeichner“ also ganz isoliert.
Auch wenn das Team um Clara Vidalis vielen Lesern schon aus den drei vorangegangenen Teilen bekannt sein dürfte, hatte ich auch ohne diese Vorkenntnisse keinerlei Probleme in die Geschichte hineinzufinden und mit den Protagonisten „bekannt“ zu werden. Gerade zu Anfang überschlägt sich die Handlung regelrecht und weist sowohl in Bezug auf die Spannung als auch auf das Tempo einen extrem hohen Level auf. Es verwundert nicht, dass dieser hohe Level nicht kontinuierlich über die gesamte Länge des Buches gehalten werden kann. So gibt es zwischendurch immer mal „Verschnaufpausen“, die Veit Etzold dafür nutzt, seinem Leser seine sehr fundierten und gut recherchierten Kenntnisse bezüglich Rechtsmedizin und Profiling näher zu bringen und auch den Blick mal nach links und rechts schweifen zu lassen. Was manchem Leser sicherlich langatmig vorgekommen sein könnte, habe ich als sehr interessanten Einblick in die Ermittlungsarbeit wahrgenommen. Ich habe während des Lesens viele interessante Dinge dazugelernt. Auch etwas ausschweifende Ausführungen zum Thema „Körperkult / Body Modification“, abseits der gewöhnlichen Tattoo- und Piercing-Pfade, habe ich mit Interesse gelesen, auch wenn die Einzelheiten teilweise schon abstoßend waren. „Der Totenzeichner“ ist halt in allen Belangen durchaus (sehr) harte Kost und nicht unbedingt etwas für zartbesaitete Leser.
Der Spannungsbogen ist – wie gesagt – in Wellen, aber sehr kontinuierlich bis zum Schluss verlaufen. Die Auflösung, die Veit Etzold seinen Lesern am Ende präsentiert, habe ich zwar in Ansätzen, aber keinesfalls in seiner Gesamtheit vermutet. In sofern ist es dem Autor durchaus gelungen, mich zu überraschen. Dabei ist die zugrunde liegende Idee topaktuell und hat mich wirklich zum darüber Nachdenken angeregt. Mehr kann ich an dieser Stelle dazu leider nicht verraten, da sonst der ganze Clou der Story nicht mehr funktionieren würde. Mich haben die Story und ihre Auflösung jedenfalls rundum überzeugt.
Eines sei an dieser Stelle aber noch angemerkt, ohne allzu viel zu spoilern: Freunde von klassischen „whodunit“-Thrillern werden am „Totenzeichner“ wohl keine große Freude haben. Wer beim Lesen gerne zusammen mit den Ermittlern den Täter entlarven und Vermutungen anstellen möchte, wird es hier schwer bis unmöglich haben. Diese Frage gehört für mich persönlich aber auch nicht zum Konzept dieser Story.
FAZIT:
Hart, brutal und schonungslos offen mit einer faszinierenden wie gleichfalls beängstigenden Grundidee. Mit Sicherheit nicht jedermanns Sache, mir hat es aber sehr gut gefallen.
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Ein grausig zugerichteter Toter, dem das Herz fehlt, gibt Kommissarin Clara Vidalis vom LKA Berlin Rätsel auf. Der Mörder hat scheinbar ungeahnte Kräfte, denn er benötigt keine Waffe um zu töten. Dr. Martin Friedrich, genannt MacDeath, erinnert sich an einen Fall aus den …
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Ein grausig zugerichteter Toter, dem das Herz fehlt, gibt Kommissarin Clara Vidalis vom LKA Berlin Rätsel auf. Der Mörder hat scheinbar ungeahnte Kräfte, denn er benötigt keine Waffe um zu töten. Dr. Martin Friedrich, genannt MacDeath, erinnert sich an einen Fall aus den USA, der ähnlich gelagert war. Der Täter wurde nicht gefasst, und seit 10 Jahren ist kein derartiger Fall mehr aufgetaucht. Es bleibt nicht bei dem einen Fall in Berlin.
Die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen, wenn man keine Probleme mit sehr blutig und brutal geschilderten Morden hat. Es kommen sehr unappetitliche Sachen zur Sprache, wie Kannibalismus, Nekrophilie, Body Modification und einiges andere mehr.
Dieses Buch ist der vierte Band um die Ermittlerin Clara Vidalis. Ich kannte keinen der Vorgängerbände und hatte keine Probleme, mich in die Geschichte hineinzufinden.
Clara ist eine sympathische Ermittlerin, die schon viel Unangenehmes in ihrem Berufsleben gesehen hat. Sie ist engagiert und will die Täter überführen. Sie ergänzt sich gut mit McDeath und es scheint, als könnte aus den beiden mehr werden als nur Kollegen. McDeath ist ein Typ, dem nichts abartig genug sein kann. Dennoch wirkt er sympathisch.
Es braucht seine Zeit bis die Identität des Mörders feststeht, denn in keiner Datenbank lässt sich etwas über ihn finden. Es müssen also mächtige Institutionen sein, die den Deckel darauf halten. Durch die Zusammenarbeit mit den amerikanischen Ermittlern, die genauso begierig sind, den Mörder seiner Strafe zuzuführen, kommen Clara und McDeath dem Täter näher.
Von Anfang an war ich von der Geschichte gefesselt und dann gab es ein überraschendes Ende, das aber absolut stimmig ist.
Ein blutiger und spannender Thriller.
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Vorab muss ich sagen, dass das Buch nichts für zartbesaitete Menschen ist. Stellenweise geht es doch brutaler zur Sache, aber nicht so, dass man das Buch vor Ekel beiseitelegen muss. Geschickt deutet der Autor an den meisten Stellen die Grausamkeiten nur an, so dass noch ausreichend Platz …
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Vorab muss ich sagen, dass das Buch nichts für zartbesaitete Menschen ist. Stellenweise geht es doch brutaler zur Sache, aber nicht so, dass man das Buch vor Ekel beiseitelegen muss. Geschickt deutet der Autor an den meisten Stellen die Grausamkeiten nur an, so dass noch ausreichend Platz bleibt für das eigene Kopfkino.
Die Charaktere sind durchweg glaubhaft und wirken so sehr real, dass es einem scheint, dass sie keine Fiktion von Veit Etzold sind.
Die Schauplätze beschriebt der Autor sehr bildhaft und so ist es ein Leichtes, das das Kopfkino früh schon zu rattern beginnt.
Es ist dem Autor gelungen mich sehr früh abzuholen, denn die Spannung ist schon zu Beginn auf einem recht hohen Level, so dass man meint es könne sich nicht mehr viel steigern. Doch weit gefehlt, die Spannung steigert sich noch immens, so dass ich die letzten gut 200 Seiten am Stück gelesen habe.
Das Buch ist ein Thriller der mich gut unterhalten hat, und der jedem der es gerne etwas härter mag sicherlich sehr gut gefallen wird.
Verdiente 5 Sterne von uns.
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Ein Leichenfund gibt der Berliner Polizei Rätsel auf. Dem Mordopfer wurden mysteriöse Zeichen in die Haut geritzt, die Clara Vidalis bekannt vorkommen. Handelt es sich um kultische Symbole? Als die Obduktion der Leiche weitere grausame Details ans Licht bringt, wird klar, dass es einen …
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Ein Leichenfund gibt der Berliner Polizei Rätsel auf. Dem Mordopfer wurden mysteriöse Zeichen in die Haut geritzt, die Clara Vidalis bekannt vorkommen. Handelt es sich um kultische Symbole? Als die Obduktion der Leiche weitere grausame Details ans Licht bringt, wird klar, dass es einen ähnlichen Modus Operandi schon einmal gab: Vor zehn Jahren versetzte ein Serienkiller den Westen der USA in Angst und Schrecken. Einen Sommer lang trieb er dort sein Unwesen, bevor er sich mit der blutigen Botschaft verabschiedete: "It's not over, till it's over".
Ist der Totenzeichner zurückgekehrt?
Im vierten Fall von Clara Vidalis geht es um einen Mörder der seinen Opfern mysteriöse Zeichen in die Haut ritzt bei denen es sich um kultische Symbole handelt.
Doch erst die Obduktion bring genaueres ans Licht.
Auch dieser Teil hat es wieder in sich und man kann nicht aufhören es zu hören, es ist spannend und blutig erzählt genau wie ich es mag.
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