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Die sechs Erzählungen, die dieser Band versammelt, sind womöglich noch eindringlicher als Yiftach Ashkenazys erster Roman Die Geschichte vom Tod meiner Stadt . Menschen auf dem Sterbebett, böse alte Männer, geschundene Frauen, verunsicherte Soldaten der junge israelische Autor erzählt vom Leben der Betrogenen und Versehrten auf eine schmerzhaft klare, nichts beschönigende Art, wie es nur ein Menschenfreund vermag und erzählt damit zugleich die Geschichte und die Gegenwart des modernen Israel. Für alle LeserInnen von Etgar Keret oder Bret Easton Ellis

Produktbeschreibung
Die sechs Erzählungen, die dieser Band versammelt, sind womöglich noch eindringlicher als Yiftach Ashkenazys erster Roman Die Geschichte vom Tod meiner Stadt . Menschen auf dem Sterbebett, böse alte Männer, geschundene Frauen, verunsicherte Soldaten der junge israelische Autor erzählt vom Leben der Betrogenen und Versehrten auf eine schmerzhaft klare, nichts beschönigende Art, wie es nur ein Menschenfreund vermag und erzählt damit zugleich die Geschichte und die Gegenwart des modernen Israel.
Für alle LeserInnen von Etgar Keret oder Bret Easton Ellis
Autorenporträt
Yiftach Ashkenazy wurde 1980 in Karmiel geboren, einer kleinen Stadt im Norden Israels, in der Nähe von Akko. Sein Wehrdienst in der israelischen Armee hat seine Sicht der Realität nachhaltig verändert. 2003 erschien seine erste Buchveröffentlichung: "Die Geschichte vom Tod meiner Stadt".
Rezensionen
"Vielleicht die stärkste und kühnste Prosa, die in den letzten Jahren im Hebräischen erschienen ist." Anonymous Fish (Literaturzeitschrift)

"Ein außerordentliches Debüt, eine gründliche, so bisher kaum zu lesende, treffende Analyse der israelischen Gesellschaft." Jüdische Zeitung über "Die Geschichte vom Tod meiner Stadt"

"Direkt und schnörkellos." Subway über "Die Geschichte vom Tod meiner Stadt"

"Ashkenazys Stil ist anrührend, poetisch und sachlich zugleich - das muß man erst mal hinkriegen." Bremer

"Indem Ashkenazys Roman über die Gewalt schreibt, versucht er sie zu bannen. Das gelingt ihm gut." Amnesty Journal

"Ashkenazys Romanfiguren suchen allesamt nach Halt. Der Autor schlüpft in ihre Haut, spricht aus ihrem Mund ... Sexistisch, berechnend, einsam und verzweifelt tönen die Figuren ... Die Lektüre der "Geschichte vom Tod meiner Stadt" ist beklemmend. Ashkenazys Figuren taumeln durch die Hölle. Unüberhörbar jedoch vernimmt man zwischen den verbalen Überschreitungen den Appell, das Erbarmen wieder zu lernen." Deutschlandfunk

"Yiftach Ashkenazys starkes und verblüffendes Buch zeigt, was das Leben hier in Israel aus den Menschen macht." Ha-ir

"Es ist schlicht unmöglich, von den Figuren in "Die Geschichte vom Tod meiner Stadt" zu sagen, sie seien nur literarische Fiktion. Das sind sie nicht. Es gibt solche Typen um uns herum. Und das ist beängstigend. Yiftach Ashkenazy ist erst 23. Vielleicht ist es sein jugendliches Alter, das ihm erlaubt zu sagen, was er will und wie er es will, erbarmungslos." Ha-ir (Frauenzeitschrift)

"Yiftach Ashkenazys Buch macht endlich Schluß mit der langweiligen, zaghaften israelischen Literatur." Channel 33 (TV)
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