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Bewertungen
Insgesamt 65 BewertungenBewertung vom 29.10.2023 | ||
Ich habe mich sehr auf ein Wiedersehen mit Kommissar Steinböck und seiner sprechenden Katze Frau Merkel gefreut und wurde auch von diesem Krimi nicht enttäuscht. Dieses Mal bekommt es Steinböck zunächst mit zwei Toten zu tun, deren Gemeinsamkeit bei ihren Tattoos liegt und diese von ein und demselben Tattowierer gestochen worden sind. Außerdem tauchen in München auf einmal Kunstwerke von Bansky an Hauswänden auf. |
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Bewertung vom 07.10.2022 | ||
Kommissar Steinböck, der Mann mit der äußerst kommunikativen und zynischen Katze Frau Merkel, ist mir schon wohl bekannt und bekommt es dieses mal mit einem Toten zu tun, der auf der Eisbachwelle surft. Die Ermittlungsarbeiten gestalten sich vielfältig und verzwickt, so dass ich mich gedanklich auch auf Spurensuche befinde. Das Besondere an diesem Krimi sind neben dem Hauptermittlungsstrang, sind die kritischen Töne bezüglich Politik, Geschichte, Politikern, Ernährung, etc., die mich zum Schmunzeln aber auch teils sehr nachdenklich stimmen. Ein weiteres Highlight des Buches sind die Figuren, denen der Autor sovile Menschlichkeit und Lebendigkeit einhaucht, dass sie auf mich wie real existierende Personen wirkten und zudem sind sie äußerst unterschiedlich. Ich fand den Krimi spannend und unterhaltsam gleichermaßen, sowie ich außerdem noch einiges bezüglich unserer deutschen Geschichte dazu gelernt habe. |
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Bewertung vom 26.09.2021 | ||
Kriminalkommissar Steinböck bekommt es mit zwei Fällen parallel zu tun. Auf dem Jakobsweg ist ein berühmter Sternekoch aus München zu Tode gekommen, wobei zwei Reporterinnen ebenfalls aus München auch ihre eigenen Nachforschungen anstellen. Der zweite Fall ist die Leiche eines jungen Mannes, der ans Isarufer gespült wird und von Sokrates, dem obdachlosen Freund von Steinböck gefunden wird. Was ist mit dem jungen Mann passiert? |
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Bewertung vom 15.12.2020 | ||
99 harmlose Fragen für überraschende Unterhaltungen zwischen Eltern und Kindern Grandioses Hörbuch |
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Bewertung vom 01.10.2020 | ||
Die 47jährige Susanne wohnt fast ihr ganzes Leben lang in Kirchheim unter Teck - außer der Studienzeit hat sie die Kleinstadt nie verlassen - momentan hillft sie im Café ihres Bruders als Bedienung aus, welches sich seit fast acht Jahrzehnten in Familienbesitz befindet. Ihr Zuhause ist ihr altes Elternhaus, das schon ihren Großeltern gehörte und ihre Mutter ihr überschrieben hat. Die meiste Zeit ist sie dort alleine, da ihr Sohn kurz vor dem Abi mehr bei der Freundin ist, die Tochter schon ausgezogen und der Ehemann beruflich die Woche über in München wohnt. Zu ihrer neuen Tagesroutine gehört der Besuch ihrer demenzkranken Mutter im Pflegeheim, zu der sie stes ein angespanntes Verhältnis hatte. Als eine Frau mit langen weißén Zopf auftaucht und ihr mitteilt, dass sie ihre Tante ist, wird Susannes gesamtes Leben auf den Kopf gestellt. Es beginnt eine Reise in die Vergangenheit, die nun aufgearbeitet wird. |
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Bewertung vom 01.10.2020 | ||
Ich habe noch keines der Vorgängerbände gelesen und das werde ich nach diesem Lesevergnügen nun bald nachholen. |
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Bewertung vom 01.10.2020 | ||
In zwölf kurzen Kapiteln erzählt der Autor jeweils einen kurzen Auschnitt aus dem Leben von meist zwei Menschen, wobei einer der Menschen, die Hauptfigur im nächsten Kapitel ist. Diese besondere Art des Erzählens, zeigt auch auf, dass die Menschheit über weiter Strecken irgendwie miteinander in Verbindung steht. Der Autor stellt das anhand der Flüge, die die Menschen unternehmen und der Flugstrecke, die er auf einer Karte einzeichnet, bildlich dar. |
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Bewertung vom 27.09.2020 | ||
Der Privatdetektiv Philipp Marlein wird von dem Autoren Klüngelbein als Personenschützer engagiert, der sich und sein Leben bedroht fühlt. Er hat vor ein Buch mit neuen Erkenntnissen über die Rolle von Maria Magdalena zu veröffentlichen. Gleichzeitig macht sich die Nachbarin von Hobbydetektiv Emil Bär Sorgen um ihre Töchter, die sich verändert haben und sich mittlerweile spinnefeind sind. Womit beschäftigen sie sich gerade? Außerdem laufen der Kirche die jungen Frauen weg und die Kirchenoberen machen sich Sorgen um ihren Mitgliederschwund. Des weiteren werden Männer zusammengeschlagen, die sich frauenfeindlich oder sich gegenüber Schwächeren mies verhalten. |
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Bewertung vom 24.09.2020 | ||
Die Geschichte, die Joachim B. Schmidt in "Kalmann" erzählt, spielt in einem kleinen Küstenort in Island, der real existiert. Hier lebt der Protagonist Kalmann, der Experte für Gammelhai, mittlerweile alleine in dem Haus seines Großvaters. Kalmann vereinigt in sich als Person einige Besonderheiten, denn einiges kann er oder darf er nicht, wie Autofahren, sein Haus in Ordnung halten ect., aber er ist sehr fit im Umgang mit der Waffe und der Jagd bzw. dem Fang von Haien, wozu auch das Fahren des Bootes zählt und der Herstellung von Gammelhai, einer Delikatesse, die aufgrund des Geschmacks und starken Geruchs aber nicht alle lieben. |
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Bewertung vom 23.09.2020 | ||
Und die Welt war jung / Drei-Städte-Saga Bd.1 In diesem Buch erzählt die Autorin Carmen Korn die Geschichte dreier Familien, die miteinander verwandt bzw. befreundet sind und die in Köln, San Remo und Hamburg wohnen. Während die Familie in Köln mittlerweile mit Geldproblemen zu kämpfen hat, dabei zwar keinen Hunger leidern, aber ihre berufliche Existenz durch die Galerie am seidenen Faden hängt, geht es in der anderen Familie nicht um Geldsorgen sondern um die Tatsache, dass in der Vergangenheit verharren, weil sie auf die Rückkehr des im Krieg verschollenen Schwiegersohn, Vater und Ehemannes warten. Bei der Familie in San Remo ist es die Tatsache dass die italienische Schwiegermutter die Familie insbesondere die Schwiegertochter dominiert und sie einengt. Alles ist jedoch einem Wandel unterlegen und so gibt es viele Veränderungen, die ihrerseits Veränderungen hervorrufen. |
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