BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 33 BewertungenBewertung vom 06.02.2013 | ||
Vorneweg ist anzumerken, dass „Adieu, Sir Merivel“ eine Fortsetzung des Romans „Des Königs Narr“ ist, den Rose Tremain schon vor einigen Jahren veröffentlicht hat. Er wurde unter dem Namen „Zeit der Sinnlichkeit“ verfilmt. Es wird aber weder beim Verlag noch auf dem Klappentext darauf hingewiesen, was sehr schade ist. „Zeit der Sinnlichkeit“ wurde jetzt als Taschenbuch neu aufgelegt. |
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Bewertung vom 23.01.2013 | ||
Verflucht seist du / Kommissar Dühnfort Bd.5 Daniel wird nachts in einem dunklen, leeren Rohbau erschossen. War er ein Dealer und hat sich Ärger aus dem Drogenmilieu eingehandelt? Oder steht der Mord in Verbindung mit dem Selbstmord von Isa? Isa gehörte zu Daniels Clique und hat sich vor einigen Wochen das Leben genommen. Ein Zusammenhang zwischen den Fällen scheint unwahrscheinlich und das Team um Tino Dühnfort verfolgt verschiedene Spuren, doch keine scheint zum Täter zu führen. Tino gibt nicht auf und was er zutage fördert ist mehr als erschütternd. |
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Bewertung vom 26.08.2012 | ||
Dornröschenschlaf / Brenna Spector Bd.1 And she was! |
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Bewertung vom 20.03.2012 | ||
Es beginnt mit einer Leiche auf einer Kuhweide, in deren Fußsohlen Zahlen und Buchstaben eintätowiert sind. Der Mörder schickt die Polizei mittels dieser Koordinaten durch Salzburg und Umgebung. Sein Spiel eine Art Schatzsuche, modern Geocaching. Aber am Ziel finden die Ermittler keinen Schatz, sondern blutige Leichenteile. Um dem Täter auf die Spur zu kommen bleibt den Ermittlern nichts anderes übrig, als sich auf das Spiel einzulassen. Allerdings werden alle Zeugen der Polizei letztendlich Opfer. Das Ermittlerteam Beatrice Kaspary und Florin Wenninger scheinen vor einer unlösbaren Aufgabe zu stehen. 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.01.2012 | ||
Schuld währt ewig / Kommissar Dühnfort Bd.4 Ein Mann wird in der Dämmerung überfahren, eigentlich kein Fall für Tino Dühnfort und sein Team, doch irgendetwas ist seltsam. Zeugenaussagen und Ungereimtheiten deuten eventuell doch auf ein Tötungsdelikt hin. |
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Bewertung vom 01.09.2011 | ||
Der Vollstrecker / Detective Robert Hunter Bd.2 Ein Mord...ein bestialischer, grausamer Mord...verübt in einer Kirche an einem katholischen Priester. Die Leiche wurde geköpft und einige Indizien lassen zuerst auf einen Ritualmord schliessen. Doch dann folgen noch weitere Opfer, alle auf wirklich bestialische Weise gefoltert und getötet. Und obwohl die Mordmethode bei jedem Opfer anders ist, scheint es ein Serienmörder zu sein, denn die Opfer sind nummeriert. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.07.2011 | ||
Amy Rosenblatt stirbt völlig unerwartet und hinterlässt drei Kinder und einen Ehemann. Die Eltern von Amy kümmern sich ab dem Zeitpunkt um die Kinder und ziehen in das Haus der Familie. Oma Ginny sieht zu, dass der Alltag funktioniert und Opa Roger übernimmt das Frühstück und was sonst noch so anfällt. Mit der Zeit wird das Leben wieder erträglicher und alle geben ihr Bestes. Und Amy ist immer bei ihnen. |
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Bewertung vom 20.02.2011 | ||
Familie Dizinoff gehört der gehobenen amerikanischen Mittelschicht an. Pete ist Internist mit eigener Praxis und Elaine unterrichtet. Sie haben einen Sohn, Alec, ein lange ersehntes Wunschkind, behütet aufgewachsen, mit allen Annehmlichkeiten. Sie wohnen in einem schönen Haus in New Jersey und sind mit Joey und Iris seit langer Zeit sehr gut befreundet. Ein zufrieden stellendes Leben. Doch die Fassade beginnt zu bröckeln. Alec verliebt sich in Laura. In die Laura, welche vor 13 Jahren schwanger war, ihr Kind in der Bibliothekstoilette zur Welt brachte und tötete. New Jersey machte ihr daraufhin den Prozess. Seitdem war Laura in der Weltgeschichte unterwegs. Hat bei Verwandten gewohnt und sich die Welt angesehen. Sie ist 10 Jahre älter als Alec und die Tochter von Pete‘s bestem Freund Joey. Zum Leidwesen von Pete ist Laura zurück und verdreht Alec den Kopf. Als Alec sein Studium nicht fortsetzen will, sondern plant, mit Laura nach Paris zu gehen, sieht sein Vater rot. |
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