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Peter Sloterdijks 1983 erschienene Kritik der zynischen Vernunft hat wie kaum ein anderes Buch Beachtung gefunden: Von den einen zum »Kultbuch« erklärt, erkannten ihm andere (»Dieses Meisterwerk eines philosophischen Schriftstellers, der nun in den ersten Rang dieses Typs in Deutschland gehört.«) eine überragende philosophische Bedeutung zu. In dem hier vorgelegten Band werden nicht in erster Linie Stellungnahmen zu Sloterdijks Buch wiedergegeben. Vielmehr ist das fast tausendseitige Werk für die einzelnen Autoren Anstoß, um die von Sloterdijk behandelten Themen unter einer eigenen Perspektive aufzugreifen. …mehr

Produktbeschreibung
Peter Sloterdijks 1983 erschienene Kritik der zynischen Vernunft hat wie kaum ein anderes Buch Beachtung gefunden: Von den einen zum »Kultbuch« erklärt, erkannten ihm andere (»Dieses Meisterwerk eines philosophischen Schriftstellers, der nun in den ersten Rang dieses Typs in Deutschland gehört.«) eine überragende philosophische Bedeutung zu. In dem hier vorgelegten Band werden nicht in erster Linie Stellungnahmen zu Sloterdijks Buch wiedergegeben. Vielmehr ist das fast tausendseitige Werk für die einzelnen Autoren Anstoß, um die von Sloterdijk behandelten Themen unter einer eigenen Perspektive aufzugreifen.
Autorenporträt
Thomas Macho, geboren 1952, war von 1993 bis 2016 Professor für Kulturgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin. Gegenwärtig leitet er das Internationale Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) in Wien. Thomas Meyer, geboren 1943, ist Prof. em. für Politikwissenschaft an der TU Dortmund. In der edition suhrkamp erschien 2001 sein vieldiskutiertes Buch Mediokratie. Die Kolonisierung der Politik durch die Medien (es 2204). Helmut Lethen, geboren 1939, lehrte bis 2004 Neueste Deutsche Literatur an der Universität Rostock. Von 2007 bis 2016 war er Direktor des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften in Wien. Für Der Schatten des Fotografen erhielt er 2014 den Preis der Leipziger Buchmesse.