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Im Zusammenhang mit den Enthüllungen der Skandale zu sexueller Gewalt in pädagogischen Institutionen seit 2010 standen hauptsächlich Männer als Täter, Mittäter oder zunächst Angeklagte im Fokus der Öffentlichkeit. Anhand einer qualitativen Zeitungsanalyse von überregionalen Tageszeitungen (F.A.Z., Süddeutsche Zeitung und taz - die Tageszeitung) wurde nachgezeichnet, welches Bild vom männlichen Lehrerenden in den Jahren 2010-15 entstand. Im theoretischen Teil setzt sich die Arbeit mit ausgewählten Konzepten zur Zweigeschlechtlichkeit und Theorien zur Männlichkeit auseinander, die die Grundlage für die Analyse der Zeitungsberichte bilden.…mehr

Produktbeschreibung
Im Zusammenhang mit den Enthüllungen der Skandale zu sexueller Gewalt in pädagogischen Institutionen seit 2010 standen hauptsächlich Männer als Täter, Mittäter oder zunächst Angeklagte im Fokus der Öffentlichkeit. Anhand einer qualitativen Zeitungsanalyse von überregionalen Tageszeitungen (F.A.Z., Süddeutsche Zeitung und taz - die Tageszeitung) wurde nachgezeichnet, welches Bild vom männlichen Lehrerenden in den Jahren 2010-15 entstand. Im theoretischen Teil setzt sich die Arbeit mit ausgewählten Konzepten zur Zweigeschlechtlichkeit und Theorien zur Männlichkeit auseinander, die die Grundlage für die Analyse der Zeitungsberichte bilden.
Autorenporträt
Nina-Louisa Hebeler, geb. 1985, studierte von 2010-15 Kindheitspädagogik und den Master "Leitung ¿ Bildung ¿ Diversität" an der Evangelischen Hochschule Berlin mit dem Schwerpunkt Kindheitsforschung. Zurzeit ist sie als Pädagogin in einer KiTa tätig. Zukünftig sieht sie sich in Forschung oder Beratung im frühkindlichen Bildungsbereich.