Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Kommunikation in Teams und Ensembles ist eine essenzielle Voraussetzung für ein kreatives künstlerisches Arbeitsumfeld. Die Organisationsberaterin, Moderatorin und Coachin Christina Barandun beschreibt anhand praktischer Tipps und zahlreicher Beispiele aus dem Kulturbetrieb, wie alle am Kunstprozess Beteiligten die Kommunikation verbessern und Lösungsmöglichkeiten bei organisatorischen, emotionalen und kreativen Herausforderungen entwickeln können – etwa durch gezielte Besprechungsformen, Moderationstechniken, Feedbackformate und geschützte Räume (dynamic safe spaces), die einen offenen und…mehr
Kommunikation in Teams und Ensembles ist eine essenzielle Voraussetzung für ein kreatives künstlerisches Arbeitsumfeld. Die Organisationsberaterin, Moderatorin und Coachin Christina Barandun beschreibt anhand praktischer Tipps und zahlreicher Beispiele aus dem Kulturbetrieb, wie alle am Kunstprozess Beteiligten die Kommunikation verbessern und Lösungsmöglichkeiten bei organisatorischen, emotionalen und kreativen Herausforderungen entwickeln können – etwa durch gezielte Besprechungsformen, Moderationstechniken, Feedbackformate und geschützte Räume (dynamic safe spaces), die einen offenen und vertrauensvollen Austausch ermöglichen. »Präzise in der Beobachtung, emphatisch in der Herangehensweise, kenntnisreich, was die Herausforderungen der Arbeit in Kulturinstitutionen anbelangt – eine praktische Handreichung für die Menschen in der Kunst.« Bettina Masuch, Festspielhaus St. Pölten »In einer Zeit ermüdender Debatten und endloser Absichtserklärungen ist dieses Buch Motivation und Gebrauchsanleitung in einem.« Maria Kross, Staatstheater Stuttgart »Keine magischen Formeln, sondern feinsinnige und vor allem praxisnahe Tipps für verantwortungsvolles Leiten im Dschungel der notwendigen Transformationsprozesse des Theaters.« Stefan Fischer-Fels, Junges Schauspiel am Düsseldorfer Schauspielhaus »Ein hochaktuelles und lebendiges Werk, besonders auch für Akteur*innen der Freien Szene.« Simone Schulte-Aladag˘, Tanzbüro München
Christina Barandun, geb. 1974, ist Theaterwissenschaftlerin und Beraterin für Organisationsentwicklung sowie systemische Coachin für Führungskräfte und Teams. Seit 2013 berät sie Kulturbetriebe und freie Ensembles. Sie lebt in Bonn und ist Gründungsmitglied des Thinktanks »Zukunft des Theaters – networking for change« (www.barandun.de).
Inhaltsangabe
Die Kraft des Raums – Vorwort Eine lernende Kulturorganisation – eine Einladung Künstlerische und strukturelle Entwicklung im kontinuierlichen Dialo Ein theatrales Multiversum wertschätzen Strukturelle Kommunikation als Grundlage einer Lernkultur – Aufbau des Buches Teil 1 Kommunikations-Architektur: Dynamische Begegnungsräume und Informationsprozesse gestalten und bewahren Grundlagen einer strukturellen Lernkultur Komplexitätsgerecht handeln: Prinzipien folgen statt Pläne festlegen Den Lernprozess institutionalisieren: Wandelbarkeit als Gewohnheit etablieren Feedback-Schleifen: Kontinuierliche Rückkopplung mit dem gesamten System Die Besprechung Was bedeutet »besser kommunizieren«? Die Besprechung zu einem lebendigen Kraftwerk machen Den Sinn einer Besprechung klären – Warum findet die Besprechung überhaupt statt? – Transparenz und kluges Erwartungsmanagement – Wider die Besprechungsflut – Den Grund einer Besprechung nennen – Wer muss dabei sein? Die Art und Geschwindigkeit einer Besprechung definieren Im System oder am System? Die Agenda Die Rollen: Moderator*in, Protokollant*in, Achtgeber*in, Zeitnehmer*in Raum und Material – Stuhlkreis und Kleingruppen – Moderationsmittel im Materialschrank – Kraftort für das Gemeinsame Checkliste Besprechung Grundprinzipien für erfolgreiche Gruppenarbeit Individuelles Lernen und kollektiven Wandel verbinden Gruppenintelligenz statt Groupthink – Vielfalt statt Konformität Divergieren, konvergieren und die Groan Zone Dialog oder Diskussion: Was brauchen wir wann? Vielfalt hören muss geübt werden Im-Kreis-Sprechen oder tour de table p zum Abfragen eines Stimmungsbildes p bei komplexen Sachverhalten p bei emotionalen, kreativen Entwicklungen p in Besprechungen mit Führungskräften Der Moderationszyklus 1. Phase: Den Rahmen setzen – Einleitung – Check-in – Welche Regeln gelten beim Check-in? – Gemeinsame Gruppenregeln setzen – Anmoderationen und Überleitungen – Redner*innen-Liste 2. Phase: Sammeln 3. Phase: Auswählen 4. Phase: Bearbeiten – Bedarfsanalyse oder Ideen- und Lösungsentwicklung? – Die Frage als Denkmotor – Die klassische Liste – Brainstorming und Brainwriting – Karten-Cluster – Mindmap oder visuelle Beziehungsbilder – Sich gegenseitig zuhören – Kleingruppen als Methode – Schweigen und Pausen – Vielredner*innen 5. Phase: Planen – Fokus der Gruppe ändern – auf die nächsten Schritte – Prioritäten setzen bei der Umsetzung – – wichtige Dinge angehen – Verbindlichkeit schaffen mit smarten Zielen – Entscheidungen treffen – Mit Entscheidungen wachsen – die nächsten Schritte setzen 6. Phase: Den Rahmen schließen und Check-out Checkliste Moderationsablauf Besonderheit: Online-Treffen Entscheidungen Balance zwischen Teilhabe und Dynamik Delegationsstufen – oder wie viel Partizipation findet statt? Exkurs: Die Kunst kollaborativer Prozesse in hierarchischen Strukturen – oder was meint »Augenhöhe«? Beispiele für Entscheidungsformate Gemeinsame Entscheidungsformate Welches Entscheidungsformat passt zu welcher Fragestellung? Gruppendynamiken und der Umgang mit Emotionen Natürliches Auf und Ab – Teamuhr von Tuckman Geduldig und konstruktiv bleiben Das Positive verstärken, um die Lautstärke des Negativen auszugleichen Wider die Trägheit bei gut laufenden Prozessen
Die Kraft des Raums – Vorwort Eine lernende Kulturorganisation – eine Einladung Künstlerische und strukturelle Entwicklung im kontinuierlichen Dialo Ein theatrales Multiversum wertschätzen Strukturelle Kommunikation als Grundlage einer Lernkultur – Aufbau des Buches Teil 1 Kommunikations-Architektur: Dynamische Begegnungsräume und Informationsprozesse gestalten und bewahren Grundlagen einer strukturellen Lernkultur Komplexitätsgerecht handeln: Prinzipien folgen statt Pläne festlegen Den Lernprozess institutionalisieren: Wandelbarkeit als Gewohnheit etablieren Feedback-Schleifen: Kontinuierliche Rückkopplung mit dem gesamten System Die Besprechung Was bedeutet »besser kommunizieren«? Die Besprechung zu einem lebendigen Kraftwerk machen Den Sinn einer Besprechung klären – Warum findet die Besprechung überhaupt statt? – Transparenz und kluges Erwartungsmanagement – Wider die Besprechungsflut – Den Grund einer Besprechung nennen – Wer muss dabei sein? Die Art und Geschwindigkeit einer Besprechung definieren Im System oder am System? Die Agenda Die Rollen: Moderator*in, Protokollant*in, Achtgeber*in, Zeitnehmer*in Raum und Material – Stuhlkreis und Kleingruppen – Moderationsmittel im Materialschrank – Kraftort für das Gemeinsame Checkliste Besprechung Grundprinzipien für erfolgreiche Gruppenarbeit Individuelles Lernen und kollektiven Wandel verbinden Gruppenintelligenz statt Groupthink – Vielfalt statt Konformität Divergieren, konvergieren und die Groan Zone Dialog oder Diskussion: Was brauchen wir wann? Vielfalt hören muss geübt werden Im-Kreis-Sprechen oder tour de table p zum Abfragen eines Stimmungsbildes p bei komplexen Sachverhalten p bei emotionalen, kreativen Entwicklungen p in Besprechungen mit Führungskräften Der Moderationszyklus 1. Phase: Den Rahmen setzen – Einleitung – Check-in – Welche Regeln gelten beim Check-in? – Gemeinsame Gruppenregeln setzen – Anmoderationen und Überleitungen – Redner*innen-Liste 2. Phase: Sammeln 3. Phase: Auswählen 4. Phase: Bearbeiten – Bedarfsanalyse oder Ideen- und Lösungsentwicklung? – Die Frage als Denkmotor – Die klassische Liste – Brainstorming und Brainwriting – Karten-Cluster – Mindmap oder visuelle Beziehungsbilder – Sich gegenseitig zuhören – Kleingruppen als Methode – Schweigen und Pausen – Vielredner*innen 5. Phase: Planen – Fokus der Gruppe ändern – auf die nächsten Schritte – Prioritäten setzen bei der Umsetzung – – wichtige Dinge angehen – Verbindlichkeit schaffen mit smarten Zielen – Entscheidungen treffen – Mit Entscheidungen wachsen – die nächsten Schritte setzen 6. Phase: Den Rahmen schließen und Check-out Checkliste Moderationsablauf Besonderheit: Online-Treffen Entscheidungen Balance zwischen Teilhabe und Dynamik Delegationsstufen – oder wie viel Partizipation findet statt? Exkurs: Die Kunst kollaborativer Prozesse in hierarchischen Strukturen – oder was meint »Augenhöhe«? Beispiele für Entscheidungsformate Gemeinsame Entscheidungsformate Welches Entscheidungsformat passt zu welcher Fragestellung? Gruppendynamiken und der Umgang mit Emotionen Natürliches Auf und Ab – Teamuhr von Tuckman Geduldig und konstruktiv bleiben Das Positive verstärken, um die Lautstärke des Negativen auszugleichen Wider die Trägheit bei gut laufenden Prozessen
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/neu